Weiße Burgunder werden aus der Rebsorte Chardonnay gekeltert. Diese Weine stammen vor allem aus den Appellationen Meursault, Puligny-Montrachet sowie dem etwas nördlicher gelegenen Chablis. Die weißen Burgunder aus der Côte d’Or sind eher kräftig, oft sehr cremig und extrem dicht. Diese Weine sind tolle Speisenbegleiter und können ebenso lange gelagert werden. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein guter, weißer Burgunder nach rund zehn Jahren als gereift eingestuft werden kann.
Meursault st berühmt für seine üppigen Weißweine. Die besten sind reich und belebend, mit buttrigen und Haselnuss-Noten und Anklängen von weißer Frucht. Es gibt erstaunlicherweise kein Grand Crus in Meursault aber exzeptionelle Premier Crus Lagen wie "Charmes" oder "Perrières".
Copyright: BIVB - Aurélien Ibanez
Weiße Burgunder werden aus der Rebsorte Chardonnay gekeltert. Diese Weine stammen vor allem aus den Appellationen Meursault, Puligny-Montrachet sowie dem etwas nördlicher gelegenen...
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Weiße Burgunder werden aus der Rebsorte Chardonnay gekeltert. Diese Weine stammen vor allem aus den Appellationen Meursault, Puligny-Montrachet sowie dem etwas nördlicher gelegenen Chablis. Die weißen Burgunder aus der Côte d’Or sind eher kräftig, oft sehr cremig und extrem dicht. Diese Weine sind tolle Speisenbegleiter und können ebenso lange gelagert werden. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein guter, weißer Burgunder nach rund zehn Jahren als gereift eingestuft werden kann.
Meursault st berühmt für seine üppigen Weißweine. Die besten sind reich und belebend, mit buttrigen und Haselnuss-Noten und Anklängen von weißer Frucht. Es gibt erstaunlicherweise kein Grand Crus in Meursault aber exzeptionelle Premier Crus Lagen wie "Charmes" oder "Perrières".
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