Das Burgund erstreckt sich 175km lang von Chablis im Norden bis zum Beaujolais im Süden und ist in 6 Teilregionen („Appellations Contrôlées“) eingeteilt: Chablis, Côte de Nuits, Côte de Beaune, Côte Chalonnaise, Maconnais und Beaujolais. Die prestigeträchtigsten Lagen befinden sich an der Côte de Nuits (mit den Appelationen Vosne-Romanée, Chambolle-Musigny, Clos Vougeot, Nuits-Saint-Georges) und an der Côte de Beaune (Meursault, Pommard, Volnay, Puligny-Montrachet), die zusammen die berühmte Côte d’Or (Goldhang) bilden.
Weiße Burgunder werden aus der Rebsorte Chardonnay gekeltert. Diese Weine stammen vor allem aus den Appellationen Meursault, Puligny-Montrachet sowie dem etwas nördlicher gelegenen Chablis. Die weißen Burgunder aus der Côte d’Or sind eher kräftig, oft sehr cremig und extrem dicht. Diese Weine sind tolle Speisenbegleiter und können ebenso lange gelagert werden. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein guter, weißer Burgunder nach rund zehn Jahren als gereift eingestuft werden kann.
Die berühmtesten Anbaugebiete für Weißweine sind:
- Meursault: ist berühmt für seine üppigen Weißweine. Die besten sind reich und belebend, mit buttrigen und Haselnuss-Noten und Anklängen von weißer Frucht.
- Puligny-Montrachet und Chassagne-Montrachet: die besten Lagen dieser Dörfer liegen oft direkt nebeneinander und bieten eines der begnadetsten Terroirs der Welt für große Weißweine. Die Weine besitzen Eleganz, Tiefgründigkeit, Struktur, Finesse und ein unvergessliches nobles Bouquet.

Copyright: BIVB - Aurélien Ibanez
Das Burgund erstreckt sich 175km lang von Chablis im Norden bis zum Beaujolais im Süden und ist in 6 Teilregionen („Appellations Contrôlées“) eingeteilt: Chablis, Côte de Nuits, Côte de Beaune,...
mehr erfahren » Fenster schließen Das Burgund erstreckt sich 175km lang von Chablis im Norden bis zum Beaujolais im Süden und ist in 6 Teilregionen („Appellations Contrôlées“) eingeteilt: Chablis, Côte de Nuits, Côte de Beaune, Côte Chalonnaise, Maconnais und Beaujolais. Die prestigeträchtigsten Lagen befinden sich an der Côte de Nuits (mit den Appelationen Vosne-Romanée, Chambolle-Musigny, Clos Vougeot, Nuits-Saint-Georges) und an der Côte de Beaune (Meursault, Pommard, Volnay, Puligny-Montrachet), die zusammen die berühmte Côte d’Or (Goldhang) bilden.
Weiße Burgunder werden aus der Rebsorte Chardonnay gekeltert. Diese Weine stammen vor allem aus den Appellationen Meursault, Puligny-Montrachet sowie dem etwas nördlicher gelegenen Chablis. Die weißen Burgunder aus der Côte d’Or sind eher kräftig, oft sehr cremig und extrem dicht. Diese Weine sind tolle Speisenbegleiter und können ebenso lange gelagert werden. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein guter, weißer Burgunder nach rund zehn Jahren als gereift eingestuft werden kann.
Die berühmtesten Anbaugebiete für Weißweine sind:
- Meursault: ist berühmt für seine üppigen Weißweine. Die besten sind reich und belebend, mit buttrigen und Haselnuss-Noten und Anklängen von weißer Frucht.
- Puligny-Montrachet und Chassagne-Montrachet: die besten Lagen dieser Dörfer liegen oft direkt nebeneinander und bieten eines der begnadetsten Terroirs der Welt für große Weißweine. Die Weine besitzen Eleganz, Tiefgründigkeit, Struktur, Finesse und ein unvergessliches nobles Bouquet.

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